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News

Medikamente als Drogen

Die Stellen für Suchtprävention im Kanton Zürich informieren darüber, dass in den vergangenen Monaten Jugendliche gestorben sind, weil Sie Drogen benutzten und gleichzeitig andere Suchtmittel… Weiterlesen »Medikamente als Drogen

Drogen und Covid-19

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Das Ziel jeder Suchttherapie sollte eine totale Abstinenz von Suchtmitteln sein.

Wir bei Narconon glauben nicht, dass ein Drogenabhängiger sein Leben lang abhängig sein muss. Wir glauben nicht, dass Abhängigkeit eine unheilbare Krankheit ist. Wir glauben, dass jede Person sich verbessern kann.

Wir glauben, dass eine Person, die in der sich verjüngenden Abwärtsspirale des Drogenmissbrauchs gefangen ist, ihr Leben zurückgewinnen und frei von Drogen leben kann. Wir erreichen das.

Das ist der Unterschied des Programms von Narconon zu anderen Angeboten im Bereich der Suchtbehandlung.

Drogenepidemie

Durch die Corona-Epidemie Präventionsmassnahmen sollten nun die meisten Menschen ein Verstehen gekriegt haben, was eigentlich nötig wäre, um die Verbreitung einer Epidemie zu verhindern und um eine Epidemie zum Verschwinden zu bringen.

„Heute ist die Drogenepidemie eine grosse Epidemie geworden. Es bricht aus wie die Grippe, nicht wahr, und in Ihren Schulen… Daten über Drogen sind der Anti-Körper gegen die Drogenepidemie. Diese Daten immunisieren die Leute.“

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Anzeichen und Symptome des Drogenkonsums

Es gibt viele Anzeichen, sowohl körperliche als auch verhaltensbedingte, die auf Drogenkonsum hinweisen. Jede Droge hat ihre eigenen, einzigartigen Erscheinungsformen, aber es gibt einige allgemeine… Weiterlesen »Anzeichen und Symptome des Drogenkonsums

„Helft uns, das Leben ist verschissen und den Drogenfachleuten ist es scheissegal, wenn wir verrecken“

Ein Vierteljahrhundert ist seit der Schliessung der offenen Drogenszenen in der Schweiz vergangen. Fotos und Bücher, zum Beispiel von Damian Leinhard («Ich bin die, vor der mich meine Mutter gewarnt hat») oder von Michelle Halbheer («Platzspitzbaby») erinnern uns noch an diese traurige Zeit, die fassungslos macht. Bei wöchentlichen Rettungsaktionen von Mitgliedern verschiedener Drogenpräventionsvereine wie auch «Eltern gegen Drogen» in den offenen Drogenszenen, wurden wir von süchtigen Menschen umzingelt. Sie baten uns: «Helft uns, das Leben ist verschissen und den Drogenfachleuten ist es scheissegal, wenn wir verrecken.»