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Das schreiben Lehrer nach dem Vortrag

Für mich persönlich hat’s mir aufgezeigt, wie schnell und einfach man zu Drogen kommt und dass Alkohol und THC immer noch unterschätzt wird. T.S.

Der Vortrag ist durch das eigene Erlebte sehr real angekommen. Es wurde mit Humor und Ernsthaftigkeit vorgetragen, was ebenfalls sehr packend war als Zuhörende.
Besonders für meine beratende Tätigkeit habe ich viel mitnehmen können. Viele Gewinne und neues Wissen!

Lehrer 2. Oberstufe
„Für mich war dieser Vortrags-Tag absolut positiv… Sicher ist es auch so, dass zurzeit Alkohol immer noch das grösste Problem ist, doch hast du ja auch sehr gut aufgezeigt, dass es eigentlich gar nicht so entscheidend ist, ob wir es mit sogenannt harten oder weichen Drogen, oder mit Alkohol zu tun haben. Der Zeitfaktor ist etwas unterschiedlich, das Grundproblem Sucht bleibt aber dasselbe.

Auch die Rückmeldungen der Elten waren positiv, doch erreichen wir mit derartigen Anlässen leider nur selten diejenigen Erwachsenen, die es am nötigsten hätten.
H.W.


Der gestrige Nachmittag hat genau das erreicht, was ich als Lehrperson mit meiner Rolle nie erreichen könnte: Die beiden Vortragenden haben aus ihrem Leben erzählt, offen und berührend, und damit den Nerv der Jugendlichen getroffen.

Beiden ist es mit einfacher und verständlicher Sprache gelungen, das Thema nicht moralisierend sondern direkt näher zu bringen.

Die Bilder an der Wandtafel, die verwendeten Beispiele und auch die Wortwahl haben es den Jugendlichen ermöglicht, die Probleme und Hintergründe besser nachvollziehen zu können. Ob es alle von den Drogen abhalten wird, kann zum jetzigen Zeitpunkt niemand garantieren, doch bin ich überzeugt, dass der gestrige Anlass viele nachdenklich gestimmt hat und die Hemmschwelle noch ein bisschen höher legen wird.

In diesem Sinne danke ich für Ihren Beitrag dazu.

I. P. Lehrer


Ich möchte mich nochmals herzlich bedanken für eure grossartige Arbeit. Gerne bestätige ich euch, dass ihr mit eurem Drogenvortrag auf eindringliche und auch stufengerechte Art den Sechstklässlern von Willerzell und Euthal die Risiken und Gefahren eines Missbrauchs klar aufgezeigt habt. Dass ihr Eindruck gemacht habt beweist schon allein die Tatsache, dass die Kinder zwei Stunden aufmerksam und konzentriert euren Ausführungen gelauscht haben. Es ist euch gut gelungen, Interesse und persönliche Betroffenheit bei den Kindern zu wecken. Schön fand ich auch, wie ihr euch offen all ihren Fragen gestellt und die Neugierde der Schüler gestillt habt.